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Das vermessene Leben. Transformationen der digitalen Gesellschaft

1. Juli 2022/16:00 - 2. Juli 2022/18:30

Tagung

Gegenstand der Tagung sind Bedingungen und Dynamiken der weitreichenden Transformationen der digitalen Gesellschaft. Dazu werden die kulturellen und psychischen Bedeutungen von Messlogiken und quantifizierender Optimierung beleuchtet, die im Zuge des digitalen Wandels an Relevanz gewonnen haben. Ambivalente Folgen digitaler Metrisierung und Quantifizierung werden für die soziale und individuelle Praxis, für Kultur und Psyche ausgelotet.

Veranstaltet von Vera King (Frankfurt), Benigna Gerisch (Berlin) und Hartmut Rosa (Erfurt, Jena)

Referierende: Armin Nassehi (München), Indra Spiecker gen. Döhmann (Frankfurt), Philipp Staab (Berlin), Jürgen Straub (Bochum), Judy Wajcman (London) u. a.

Programm (pdf): Hier…

Details

Beginn:
1. Juli 2022/16:00
Ende:
2. Juli 2022/18:30

Veranstaltungsort

Die Veranstaltung ist in Präsenz geplant, eine Online-Teilnahme ebenfalls möglich. Anmeldungen bitte per E-Mail bis zum 31. Mai 2022 an: tagung@sigmund-freud-institut.eu

Veranstalter

‚Das vermessene Leben – Produktive und kontraproduktive Folgen der Quantifizierung in der digital optimierenden Gesellschaft‘
Sigmund-Freud-Institut Frankfurt
„ConTrust. Vertrauen im Konflikt. Politisches Zusammenleben unter Bedingungen der Ungewissheit“ – ein Clusterprojekt des Landes Hessen am Forschungsverbund „Normative Ordnungen“ der Goethe-Universität Frankfurt am Main